OSF Spezialdampfdüse (Set)
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Die Dampfdüse aus Spezial-Kunststoff hat einen integrierten Kondensatablauf und ein duales Dampfverteilersystem.
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1 ¼“ Gewinde
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Außerdem ist eine Ablageschale für Kräuter vorhanden. (nicht im Set enthalten)
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Die nachstehende transparente Abdeckung als Berührungsschutz (nicht im Set enthalten) ist einfach zu befestigen.
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Set bestehend aus:
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Dampfdüse mit Messinganschlussfitting,
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Kupferrohrbogen,
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Dichtungen und Gegenmutter.
Für den Dampfeintritt in die Kabine ist eine OSF - Spezialdampfdüse (Set) mit der Artikelnummer 2260401100 zu verwenden. Falls es nicht möglich ist und eine andere Art der Dampfeinleitung angewendet wird, darf der Durchmesser der Öffnung 32 mm nicht unterschreiten! Der Anschluss einer Dampfdüse mit mehreren kleinen Öffnungen ist nicht zulässig. Die Dampfdüse wird in einer Höhe von ca. 35 cm über dem Fußboden dauerhaft angebracht. Bei der Installation ist zu beachten, dass der austretende Dampf, bzw. das Kondenswasser, keine Schäden verursachen darf. Die Dampfdüse ist über dem Abfluss zu installieren. Bei falscher Montage besteht Verbrühungsgefahr.
Bitte die Abdeckung verwenden.
Als Berührungsschutz der Dampfdüse ist eine transparente Abdeckung mit der Artikelnummer 1260401120 zu montieren. Diese Abdeckung besteht aus transparentem Kunststoff. Sie wird über das 1 ¼“ Gewinde der Dampfdüse geschoben und zwischen der Dampfdüse und der Kabinenwand festgeklemmt.
Anschluss der Dampfleitung
Die Funktion der Dampfbadanlage hängt u.a. auch von der korrekten Dampfverteilung ab. Der Dampf muss homogen, ohne Tropfen und unnötiges Kondensat in der Kabine ankommen. Der Ort des Dampfeintritts in die Kabine ist so zu wählen, dass der feuchte Luftstrom niemals direkt auf Personen, Beleuchtungskörper, Temperaturfühler oder sonstige wärmeempfindliche Flächen trifft, bevor der Dampf nicht komplett von der Raumluft aufgenommen wurde.
Installation der Dampfleitung
Die feste Installation muss mit 35mm Kupferrohr vorgenommen werden. Dieses Kupferrohr muss ein Gefälle von min. 5° in Richtung Dampfbadkabine aufweisen. Das im Rohrsystem entstehende Kondensat muss der Schwerkraft gemäß störungsfrei in die Kabine und dort in den Abfluss fließen. Der Abfluss in der Kabine ist derart unter der Dampfdüse anzuordnen, dass das heiße Kondensat keinen Schaden verursachen kann. Die gesamte Dampfleitung ist möglichst kurz zu halten und sorgfältig zu verlegen, damit Verengungen und Knicke unbedingt vermieden werden (Biegeradius beachten).
Des Weiteren ist ein Kondensatsack (Wassersack) in der Dampfleitung unbedingt zu vermeiden, denn dieser würde unweigerlich zu Funktionsstörungen führen und ein unnötiges Sicherheitsrisiko beherbergen.
Die Dampfleitung ist auf ihrer gesamten Länge mit einer guten Wärmeisolierung zu versehen. Diese Isolierung verkürzt die Aufheizzeit der Dampfbadkabine, verringert die Kondensatbildung und trägt einen erheblichen Beitrag zur Energieeinsparung.
Für den Dampfeintritt in die Kabine ist unbedingt eine - Spezialdampfdüse zu verwenden. Der Durchmesser der Dampfeintrittsdüse darf 32 mm keinesfalls unterschreiten. Die Dampfdüse wird in einer Höhe von 35 cm über dem Fußboden dauerhaft angebracht. Bei der Installation ist zu beachten, dass der austretende Dampf, bzw. das Kondenswasser, keine Schäden verursachen darf.
Bei der ersten Inbetriebnahme des Dampfgenerators kann der dem Gerät beiliegende Dampfschlauch einen Eigengeruch absondern. Um diese Geruchsentwicklung möglichst gering zu halten, wird der Dampfschlauch im Werk vorgealtert. Bedingt durch diesen Voralterungsprozess können an dem besagten Dampfschlauch Gebrauchsspuren sichtbar werden, die nicht immer vermeidbar sind. Die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit wird durch diese Gebrauchsspuren nicht beeinträchtigt.