Sie haben noch Platz in Ihrem Garten und in den vergangenen heissen Sommern träumten Sie immer wieder vom eigenen Swimmingpool? Handwerklich sind Sie begabt und das Projekt Poolbau klingt nach einem spannenden Projekt für den anstehenden Sommer?
Worauf warten Sie noch? Packen Sie es zusammen mit uns an und bauen Sie ihren eigenen Pool, denn der Sommer wird garantiert wieder heiss 🔥
Wir haben die passenden Produkte und stehen Ihnen mit unserer jahrelangen Expertise mit Rat und Tat zur Seite. Unser Ratgeber für den Selber-Poolbau gibt Ihnen einen guten ersten Überblick über die verschiedenen Poolbecken, Poolheizungen und Möglichkeiten wie sie ihren Pool hygienisch sauber halten. Haben Sie darüber hinaus Fragen an uns? Dann hinterlassen Sie uns Ihre Telefonnummer und einer unserer Poolbau-Experten ruft sie zurück!
Pool selber bauen: Themenübersicht
Verschiedene Poolarten: Aufstellbecken versus Einbaubecken
Bevor wir genauer auf die verschiedenen Pool-Modelle für Ihren Außenbereich eingehen, stellen wir Ihnen die zwei Überkategorien der Eigenpools vor. Namentlich Aufstellbecken und Einbaubecken. Wie die Namen bereits verraten, handelt es sich bei Aufstellbecken um Pools, welche ebenerdig aufgestellt werden können, wohingegen Einbaubecken vollständig oder zumindest teilweise in den Boden eingelassen werden.
Aufstellbecken zum Pool selber bauen im Überblick
Quick Up Pool
Ein Quick Up Pool bietet den leichtesten Weg, um Ihre Träume von einem eigenen Pool zu verwirken. Für den Pool-Aufbau muss der Quick-Up Pool lediglich ebenerdig platziert und der Randring aufgepumpt werden. Der restliche Aufbau geschieht automatisch, während Sie das Becken mit Wasser füllen.
Vorteile von Quick Up Pools
- Aufbau innerhalb kurzer Zeit möglich
- Kann leicht wieder abgebaut werden
- Braucht fast nie eine Bodenplatte
- Preisgünstig in der Anschaffung
- Viele verschiedene Arten vergügbar
Nachteile von Quick Up Pools
- Nicht winterfest
- Empfindlich gegenüber Beschädigung & schlechte Haltbarkeit
- Optisch nicht sehr ansprechend
Stahlwandbecken-Pool
Stahlwandbecken bzw. Stahlwand-Pools können entweder als Aufstellbecken ebenerdig aufgestellt oder als Einbaubecken in den Erdboden eingesetzt werden. Sie bestehen aus Stahlprofilen, welche mittels Schienen zusammengehalten werden. Um die Dichtheit des Stahlwand-Pools zu gewährleisten, besteht der Innentank des Stahlwandbeckens aus PVC-Folie bzw. wird der Stahl mit dieser überzogen.
Vorteile von Stahlwandbecken-Pools
- Aufbau sehr intuitiv
- Sehr flexibel, da Stahlwandbecken sowohl aufgestellt als auch versenkt werden können
- Äußerst stabil und winterfest
- Folie und Handlauf können auch nach vielen Jahren getauscht werden
Nachteile von Stahlwandbecken-Pools
- Ebene Betonfläche ggf. nötig
- Stahlmantel darf nicht beim Bau verkrazt werden, da sonst Rostgefahr besteht
Holzpool
Äußerst beliebt durch Einfachheit und Optik sind die aufstellbaren Holzpools. Diese bestehen grundsätzlich aus stabilen Holzbalken, welche ohne großes Handwerktalent ineinandergesteckt werden können und einer Poolfolie. Ein großer Vorteil, neben der verhältnismäßig simplen Installierung ist die natürliche Optik des Holzpools, welche sich in jeden Gartenbereich nahtlos einreihen kann.
Vorteile von Holzpools
- Einzigartige Optik
- Natürlicher Rohstoff
- Gute Reparaturmöglichkeiten
- Stabil und langlebig bei richtiger Pflege
Nachteile von Holzpools
- Teurer als andere Aufstellpools
- Holz ist wartungsintensiv
Sie haben Fragen zum Poolbau?
Wir beraten Sie gerne persönlich
Gerne helfen wir Ihnen, Ihr Traum vom eigenen Pool wahr werden zu lassen.
Wir freuen uns auf Sie!
Pool-Einbaubecken / Pool-Selbstbaubecken im Überblick
Styroporpool bzw. Schalsteinbecken
Styropor-Pools werden vollständig in den Boden eingelassen und mit Beton umhüllt und stabilisiert. Sie bestehen aus ineinandergesteckten Styroporblöcken, welche mit einer PVC-Folie verkleidet werden. Durch die Nutzung des weißen Kunststoffes ist nahezu jede Pool-Form realisierbar. Zudem überzeugt ein Styroporbecken auch mit einer großen isolierenden Wirkung, welche die Wassertemperaturen anhaltend angenehm hält. Auch der Einbau von benötigter Pooltechnik ist problemlos durch das unkomplizierte Bearbeiten des Styropors möglich.
Vorteile von Styroporpools
- Super für Selbstbauer geeignet da unkomplizierter Aufbau, ähnlich wie ein Baukastensystem
- Ausgezeichnete Wärmeisolierung
- Langlebig
Nachteile von Styroporpools
- Muss vollständig in den Boden eingelassen werden
- Empfindlich beim betonieren
Edelstahlpools
Edelstahl-Pools überzeugen mit einer eindrucksvollen Optik und brillieren mit großer Stabilität und Langlebigkeit. Zudem sind Edelstahlbecken in diversen Größen und Formen realisierbar. Jedoch benötigt es zwingend präzise Schweißarbeiten, um die robusten Wandelemente zu verbinden, was den eigenen Bau eines Edelstahl-Pools definitiv herausfordernder gestaltet.
Vorteile von Edelstahlpools
- Glamouröses Aussehen
- Sehr hohe Lebensdauer
Nachteile von Edelstahlpools
- Für Selbstbauer nicht geeignet, da vor Ort geschweißt werden muss
- Sehr kostenintensive Anschaffung
Fertigbecken - Pool selber bauen geht einfacher nicht
Fertigbecken halten, was der Name verspricht. Sie sind vorgefertigte Swimmingpools, welche in verschiedenen Materialien, Formen und Größen zu Ihnen nach Hause geliefert werden. Lediglich die Installation vor Ort muss noch durchgeführt werden, bevor der Badespaß im eigenen Pool beginnen kann.
Polyesterpool (PP-Schwimmbecken)
Die Polyesterpools bestehen aus gestärktem Kunststoff und werden im vorgefertigten Konstrukt in Ihrem Gartenboden eingelassen. Zusätzlich werden diese mit Beton stabilisiert. Durch das bereits fertige Konstrukt ist die Montage des Polyesterbeckens sehr unkompliziert und zeitsparend.
Vorteile von Polyesterpools
- Schnelle Montage
- Stabil und winterfähig
- Keine Weichmacher
- Flexible Maße und Treppengestaltung
Nachteile von Polyesterpools
- Komplizierte Reparatur bei Schadensfällen
GFK-Pool (Glasfaserverstärkter Kunststoff)
GFK-Pools bestehen aus einer glasfaserverstärkten Kunststoffschale, die ebenfalls in einem Stück produziert wird und vor Ort einfach installiert werden kann. Sie sind robust und dennoch sehr leicht, was für den Bau eines Pools äußerst hilfreich ist.
Vorteile von GFK-Pools
- Sehr Stabil
- Höhere Kosten im Vergleich zu Polyester-Pools
Nachteile von GFK-Pools
- Höhere Anschaffungskosten
- Bei schlechter Herstellung Gefahr der Osmose
- Eingeschränkte Form
Keramikbecken-Pool
Keramik-Pools sind nicht vollständig aus Keramik produziert. Viel mehr handelt es sich dabei, um das Konstrukt eines GFK-Pools, welches jedoch mit einer Keramikschicht verstärkt wird. Diese soll vor allem für mehr Stabilität sorgen und eine Osmosegefahr reduzieren.
Vorteile von Keramikbecken-Pools
- Äußerst stabil
- Witterungs- und korrosionsbeständig
Nachteile von Keramikbecken-Pools
- Höhere Anschaffungskosten
- Eingeschränkte Form
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Welche Poolbeckenarten gibt es?
Skimmerpool
Skimmer-Poolbecken zeichnen sich durch die eingebauten Skimmer in den Poolwänden aus. Diese saugen das Wasser inklusive der groben Verunreinigungen auf und leiten diese in das Filtersystem des Pools, in welchem das Wasser gereinigt und anschließend wieder in den Pool gepumpt wird. Die Skimmer-Becken sind eine beliebte Wahl für einen eigenen Pool im Garten.
Vorteile eines Skimmerpools
- Kontinuierliche, oberflächliche Reinigung des Pools ohne Mehraufwand
- Erschwingliche Anschaffungskosten
- Technisch nicht so anspruchsvoll wie Überlaufbecken
Nachteile eines Skimmerpools
- Eingeschränkter Wasserspiegel, da dieser nicht über den Rand ragen sollte
- Kann Geräusche machen bei zu geringem Wasserstand
Überlaufpool
Dieser Beckenart sind Sie garantiert schon in Freibädern oder Hallenbädern begegnet, Die Überlaufbecken verfügen über einen Beckenrand, der auf Höhe des Wasserspiegels liegt. Das überfließende Wasser landet in einer Auffangrinne bzw. einem Auffangbecken, von wo es in das Filtersystem weitergeleitet wird.
Vorteile von Überlaufpools
- Durch das Überlaufsystem bleibt der Wasserspiegel konstant gleich
- Beste Beckenhydraulik
- Schöne Optik aufgrund von hohem Wasserniveau
- Als öffentliches Becken erlaubt
Nachteile von Überlaufpools
- Höhere Anschaffungskosten durch aufwendige Installation des Überlaufsystems
- Überlaufrinne macht Geräusche
- Höherer Reinigungsaufwand
- Für Selberbauer sehr anspruchsvoll
Infinity-Pool
Ein wahrer Social Media-Liebling sind die Infinity-Poolbecken, auch Endlos-Pools genannt. Diese sorgen mit einem verblüffenden visuellen Effekt für Aufsehen, da sie den Eindruck erwecken, als würde das Wasser einfach im Nichts verschwinden. Dahinter steckt natürlich keine Magie, sondern eine abgerundete Kante, welche das Wasser in eine tiefergelegte Rinne abfließen lässt.
Vorteile von Infinity-Pools
- Als öffentliches Becken erlaubt
- Sehr gute Beckenhydraulik
- Luxuriöse und spektakuläre Optik
Nachteile von Infinity-Pools
- Hohe Kosten
- Höherer Energieverbrauch durch fallendes Wasser
- Regelmäßige Reinigung nötig
Poolbauprofi - Andreas Burfeind
Welche Poolart ist die richtige für Sie?
Wie vermutlich erwartet, lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Beim Bau Ihres eigenen Swimmingpools kommt es natürlich ganz auf Ihre individuellen Anforderungen, Rahmenbedingungen und Bedürfnisse an. Zusätzlich bringt auch jede Poolart eigene Anforderungen und Vor- und Nachteile mit sich, welche sich mit Ihren Ansprüchen idealerweise vereinen lassen.
Unser professionelles Team von Schwimmbadbau24 berät Sie gerne persönlich zu Ihrem Traum vom eigenen Pool.
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Pool sauber halten - Wasserpflege und Reinigung
Hygiene ist ein wichtiger Faktor, wenn Sie sich einen eigenen Pool zulegen möchten. Um Ihr Poolwasser auch auf bakterieller Ebene sauber zu halten, können Sie sich sowohl für Chlorwasser-Pools als auch Salzwasser-Pools entscheiden. Wir stellen Ihnen beide Optionen samt der Vor- und Nachteile vor, damit Sie sich für die geeignete Variante im Sinne Ihrer Ansprüche und Bedürfnisse entscheiden können.
Chlorwasserpool: Pool sauber halten mit Chlor
Der vertraute Chlorgeruch aus den örtlichen Schwimmbädern weckt Erinnerungen. Auch bei Ihrem eigenen Pool können Sie auf Chlor als Desinfektionsmittel zählen. Hierbei wird Ihrem Poolwasser das Chlor via Tablette beigefügt, um der bakteriellen Verschmutzung den Kampf anzusagen. Dies sollte jedoch nicht wahllos passieren, sondern stets mit einem Blick auf den Chlorgehalt und den pH-Wert des Poolwassers. Natürlich muss das nicht alles händisch geschehen. Hilfreiche Pooltechnik wie ein Dosierschwimmer in Kombination mit Messgeräten, helfen Ihnen dabei eine gute Wasserqualität in Ihrem eigenen Pool zu bewahren.
Vorteile von Chlorwasser-Pools
- Überall käuflich, sogar im Baumarkt
- Braucht nicht zwingend eine Dosieranlage, kann auch von Hand dosiert werden
- Chlor ist ein wirksames und zuverlässiges Desinfektionsmittel
- Chlorwert des Wassers lässt sich gut kontrollieren und anpassen
Nachteile von Chlorwasser-Pools
- Zu viel Chlor könnte zu Haut- und Augenreizungen führen
- Allergische Reaktionen möglich
- Charakteristischer Chlorgeruch könnte als störend empfunden werden
Salzwasserpools: Pool sauber halten mit Salz
Ein weitere Poolhygiene-Maßnahme stellt der Salzwasser-Pool dar. Bei Salzwasser geht der erste Richtung Meer, jedoch kann auch ein Salzwasser-Pool das Baden im salzigen Meerwasser nicht gänzlich imitieren. In Salzwasserpools wird ein Salzchlorinator-System verwendet, welches Salz in Chlor umwandelt, um so das Poolwasser zu reinigen. Dieser chemische Vorgang wird automatisch und kontinuierlich durchgeführt, womit eine gute Wasserqualität gewährleistet wird. Gleichzeitig kann die manuelle Chlorzugabe somit verringert werden.
Vorteile von Salzwasserpools
- Chlor wird aus Salz selbstgewonnen, das ist umweltfreundlicher und günstiger
- Anlage kann zu geringem Aufpreis zum Pool dazu gekauft werden und Dosierung läuft dann voll automatisch
- Geringere laufende Kosten gegenüber Chloranlagen
- Salzgehalt kann positive Eigenschaften für die Haut haben
Nachteile von Salzwasserpools
- Anschaffungskosten können höher ausfallen
- Technische Wartung für das Salzchlorinator-System
- Es braucht zwingend eine Salzelektrolyse-Anlage
- Mögliche Korrosionsgefahr (v.a. bei Edelsahl), weshalb die Materialien für den Pool entsprechend im Voraus ausgewählt werden sollten
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Poolheizungen: So bringen Sie Ihren Pool auf Wohlfühltemperatur
Solar-Poolheizung
Die strahlende Sonne, welche uns an schönen Badetagen begleitet, lässt sich auch wunderbar zur Beheizung Ihres Pools nutzen. Hierfür verwendet man Solarmatten oder Solarkollektoren, welche die Sonnenwärme absorbieren und auf das Wasser überleiten.
Wärmepumpe für den Pool
Unabhängig von der Sonne ist die Wärmepumpe eine ausgezeichnete Methode, um Ihren Pool auf Wohlfühltemperaturen zu bringen und zu halten. Die Pool-Wärmepumpen nehmen die Luft aus der Umgebung auf, erwärmen diese und leiten sie an den Pool weiter.
Elektro-Poolheizung
Eine weitere Methode zur Beheizung Ihres Pools stellen die Elektro-Poolheizungen dar. Diese erwärmen Ihr Poolwasser mit einer strombetriebenen Heizspirale. Aufgrund des Energieverbrauchs ist diese empfiehlt sich diese Methode jedoch eher für kleinere Pools.
Praktisches Zubehör für den eigenen Pool
Wasser-Attraktionen
Wenn Sie das Badeerlebnis in Ihrem selbstgebauten Pool auf die nächste Stufe heben wollen, sind unsere verschiedenen Wasser-Attraktionen genau das richtige für Sie.
Von Klassikern wie Sprungbrettern, Startblöcken und Rutschen bis hin zu Schwallduschen und Massageanlagen gibt es eine große Auswahl an potenziellen Pool-Attraktionen, die ein gemeinsames Ziel haben – einen unvergleichbaren Badespaß im eigenen Pool ermöglichen.
Pool-Abdeckung
Pool-Abdeckungen sind weitaus mehr als ein Schutz vor externer Verschmutzung wie Blätter und Insekten. Neben diesem offensichtlichen Nutzen bringen Pool-Abdeckungen je nach Variante auch noch weitere Vorteile mit sich.
Von energiesparenden Wirkungen der Solar-Poolabdeckungen bis zur robusten Poolüberdachung, die unaufmerksame Kinder oder Haustiere vor dem Fall ins Wasser schützt, lohnt es sich definitiv über die verschiedenen Möglichkeiten in Sachen Pool-Abdeckungen Bescheid zu wissen.
Pool-Beleuchtung
Nicht nur schön für das Auge sondern auch wichtig für die Badesicherheit ist die Pool-Beleuchtung. Hier können Sie zum Beispiel mit eingebauten und abgedichteten LEDs in den Poolwänden sehr kreativ werden. Natürlich können Sie den Pool auch mit Lampen außerhalb des Beckens beleuchten.
Poolumrandung mit Beckenrandsteinen
Der eigene Pool steht nun im Garten, aber irgendetwas stimmt nicht? Ihr gebauter Pool sieht etwas verloren in Ihrem Außenbereich aus? Kein Problem! Die Lösung hierfür bringen Ihnen die vielseitigen Beckenrandsteine!
Beckenrandsteine kommen in diversen Farben, Formen und Größen zu Ihnen nach Hause und umranden Ihren selbstgebauten Pool für eine harmonische Optik. Mit rutschfesten und frostsicheren Eigenschaften werten Beckenrandsteine nicht nur das Aussehen auf, sondern sorgen gleichzeitig auch noch für mehr Sicherheit rund um den Pool.
Poolbauprofi - Andreas Burfeind
Ihr eigener Pool - mit Rat und Tat an Ihrer Seite
Bevor Sie mit der Planung und Umsetzung Ihres eigenen Pools beginnen oder auch während Sie schon im Bau-Projekt stecken und Fragen haben, beraten wir Sie gerne persönlich zu Ihrem Vorhaben.
Gemeinsam realisieren wir Ihren Traum vom eigenen Swimmingpool im Garten.
Rahmenbedingungen für den Eigenbau von Ihrem Pool – Wichtige Punkte für Ihre Entscheidung
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Verfügbarer Platz für den Pool
Wie viel Platz steht Ihnen für ein Pool zur Verfügung?
Welche Poolform wäre auf Ihrer Nutzfläche umsetzbar? -
Personenanzahl
Wie viele Personen sollten gleichzeitig die Vorzüge Ihres neuen Pools genießen können?
Für ein angenehmes Pool-Erlebnis sollten Sie pro Person mit 2-3 m² rechnen. -
Welche Personen nutzen den Pool?
Werden Kinder, ältere Personen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität den Pool nutzen?
Falls ja, sollte über eine Treppe und über die Pooltiefe nachgedacht werden. -
Budget & Zeit
Die Preisspanne für den Bau eines Pools ist groß.
Was wollen Sie sich leisten und wie viel Zeit und Aufwand können Sie selbst in das Pool-Projekt hineinstecken? -
Laufende Kosten und Wartung
Mit dem Bau eines Pools ist es leider nicht getan. Auch die laufenden Kosten für den Betrieb, sowie Wartungsarbeiten gehen auf den Geldbeutel und sollten daher dringend kalkuliert werden. -
Aufstellort
Ist der geplante Pool im Schatten oder in der schönen Sonne? Können Nachbarn auf Ihren neuen Pool spähen? Haben Sie den Pool auch im Blick, wenn Sie im Haus sind, während die Kinder planschen? -
Anschlüsse
Gibt es die benötigten Anschlüsse für Ihren Pool oder müssen diese noch verlegt werden? Benötigt es gegebenenfalls noch einen Technikkasten? -
Baugenehmigung
Bevor es mit dem Bau des eigenen Pools loslegen, sollten Sie noch klären, ob bei Ihnen im Ort eine Baugenehmigung vonnöten ist. Die Gesetze hierzu variieren von Gemeinde zu Gemeinde, weshalb Sie idealerweise, beim Bauamt Ihrer Gemeinde den persönlichen Kontakt aufsuchen.
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