Infrarot

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Infrarot Wärmekabinen 

Licht und Wärme sind die Quellen allen Wachstums und aller Lebensprozesse. So unfassbar und fantastisch die Gesetze des Lebens sind, ebenso verblüffend und auf vielfältige Weise förderlich sind die Wirkungen des infraroten Lichtspektrunms für den Menschen. Sie verbindet uns mit einer der ursprünglichsten Kräfte der Natur.

Wärme, die von innen kommt.

Entdecken Sie diese wunderbar wohltuende Wärme, die den Körper ganz und gar umhüllt, jede Zelle unseres Körpers anregt und vitalisiert.

Infrarotstrahlung (IR-Strahlung) - auch als Wärmestrahlung bezeichnet - ist Energie in Wellen und belegt den Wärmeanteil des elektromagnetischen Strahlungspektrums. Der Infrorote Wellenlängenbereich reicht von 780 nm (Nanometer) bis 1 mm.

Die Wissenschaft unterteilt hier drei Bereiche:

  • Kurzwellige IR-A-Strahlung mit einem Wellenlängenbereich von 780 bis 1400 nm
  • Mittlere IR-B-Strahlung mit einem Wellenlängenbereich von 1400 bis 3000 nm
  • Langwellige IR-C-Strahlung von 3000 nm bis 1 mm.

Im Sport wie auch in der Medizin ist die infrarote Wärmebehandlung des menschlichen Körpers schon seit vielen Jahren bekannt. Seit einigen Jahren, die Japaner waren hier die Vorreiter, haben die Infrarot Wärmekabinen mit Ihren wohltuenden Wirkungen die privaten Haushalte zurecht erreicht.

Insbesondere die Entwicklung der Vitae Lampe von Philips war ein wirklicher Segen für den Einsatz der Infrarotstrahler, denn nun konnte erstmals die Infrarot-A Welle in Infrarotkabinen eingebaut werden. Davor war dieses Spektrum im wesentlichen nur den Mediziner bekannt.

Die Infrarotwärmekabine

Was ist infrarote Strahlung?

In welcher Weise können wir sie für unsere 
Vitalität nutzen?

Was ist beim Einsatz der Infrarotwämekabine zu beachten?

Eine umfassende Einführung des langjährigen Experten für Infrarotwärmekabinen A. Burfeind.


Infrarote Strahlung - der wissenschaftlich Hintergrund

Bereits in den 60er und 70er Jahren wurden Infrarotstrahler eingesetzt. Der Begriff “infrarote Strahlungswärme” ist inzwischen relativ bekannt. Bereits in den 60er und 70er Jahren wurden Infrarot-Strahler therapeutisch bei bestimmten Krankheiten durch Ärzte verordnet. Hier wurden insbesondere Krankheiten der Nasennebenhöhlen und der Atmungsorgane behandelt.

Infrarotlicht sorgt für Vitalität und Wohlbefinden Infrarotlicht besteht aus Tiefenwärmestrahlen, die den Organismus mit Wärme-Energie aufladen. Sie sorgen für Vitalität und Wohlbefinden, ohne den Körper zu belasten. Infrarot-Wärmestrahlung hat nichts mit ultravioletten Strahlen zu tun, sie führt weder zu Verbrennungen noch werden Hautschäden verursacht.

Infrarot-Wellen erwärmen nur Materie, nicht die umgebende Luft und werden deshalb zur Unterstützung medizinischer und therapeutischer Zwecke eingesetzt. Wegen ihrer Tiefenwirkung beeinflussen die Wärmestrahlen auch unsere inneren Organe positiv.

Wohltuend bei Schmerzen, Entzündungen und Verspannungen

In der Medizin kommen Infrarotstrahlen zum Einsatz, wenn Wärme therapeutischen Nutzen verspricht: bei Schmerzen und Entzündungen, Muskelverspannungen und zur Stärkung des Immunsystems. Die Strahlen dringen ca. 4cm in die Unterhaut ein und geben an die dort angrenzenden Gewebeschichten Wärme ab. Über den Blut- und Lymphstrom erreicht diese Wärme auch tiefere Körperregionen und innere Organe. Die Durchblutung wird verbessert und der Stoffwechsel angekurbelt. Dabei können schmerz- und entzündungsauslösende Substanzen schneller abtransportiert werden. Der Körper wird gründlich entgiftet.

Bei einer angenehmen Lufttemperatur von ca. 40-60'C verliert der Körper 80% Wasser und 20% Nicht-Wasser-Anteile wie Fett, Cholesterin und Giftstoffe, Schwermetalle und Säuren. Natürliches, gesundes Schwitzen bei angenehmen Temperaturen in der Infrarot-Kabine bewirkt eine sanfte, tiefe Reinigung von innen nach außen. Hierbei steigern Sie die Lebenskräfte und erlangen das Wichtigste: „Vitalität und Lebensfreude“.

Was ist Strahlungswärme genau?

Infrarot Strahlungswärme ist eine Welle des elektromagnetischen Spektrums, das Energie aller Wellenlänge umfasst. Im Spektrum finden wir die Wellen die zur Übermittlung des Radio- und Fernsehprogrammes verwendet werden, Röntgenstrahlen, das ultraviolette und das sichtbare Licht. Das biologische Fenster Innerhalb des elektromagnetischen Spektrums gibt es das sogenannte biologische Fenster.

Dieses Fenster definiert, welche elektromagnetischen Wellen der Körper benötigt, welche neutral auf ihn wirken und welche ihm sogar schaden.

1.Schlecht für den menschlichen Körper sind Mikrowellen Atom- und Rˆngenstrahlung sowie UVC-Strahlen. Diese Energiefelder sollten gemieden werden.

2.Relativ neutral sind Fernseh- und Radio- und Funkwellen.

3.Gut für den Menschen sind UVA und UVB (in gewissen Dosen Lebensnotwendig wegen der Vitamin D-Bildung), Lichtstrahlung und natürlich Wärme-, sprich Infrarotstrahlen. Ohne Wärme gibt es kein Leben auf der Erde. Jeder von uns kennt die positive Wirkung eines Kachelofens oder Kaminfeuers wenn wir an einem kalten Wintertag in eine wohlig geheizte Stube kommen. Und das Baby genießt die körperliche Wärme der Mutter, wenn es von Ihr getragen oder gestillt wird. Auch das ist infrarote Wärme. Eine Energie ohne die kein Leben auf der Erde möglich wäre.

Drei Arten Infraroter Wärmestrahlung

Das Spektrum der Infrarotstrahlung Infrarot-A, Infrarot-B und Infrarot-C

Die Infrarotstrahlung wird in drei Teilbereiche mit unterschiedlicher Wirkung unterschieden.

Grundsätzlich gilt, Je kurzwelliger die Strahlung ist, desto tiefer dringt sie in die Haut ein.

Das langwellige Infrarot-C ist die Wärme welche von vielen uns bekannten Geräten abgestrahlt (Heizkörper, Bügeleisen und Saunaofen), Infrarot-A und -B hingegen sind besonderheiten der Tiefenwärmestrahler. Dies resultiert vor allem auf dem Infrarot-A Anteil der in Vollspektrumstrahlern enthalten ist.

Der bekannteste Tiefenwärmestrahler oder auch Vollspektrumstrahler ist die Philips Vitae Lampe.

Infrarot A

Wellenlänge: 1,780 - 1,400 µm
Eindringtiefe: ca. 4-5 mm

Die tiefenwirksame Infrarotstrahlung wirkt bis in das Unterhautgewebe (40 - 50 mal so tief wie Infrarot-C und 10 mal so tief wie Infrarot-B). Nur in diesem Bereich wird die gewünschte Tiefenwirkung erzielt.

Infrarot B

Wellenlänge: 1,400 - 3,000 µm
Eindringtiefe: ca. 0,5 mm

Die Infrarotstrahlung dringt zwar bis zur Lederhaut (Dermis, Corium) vor, man kann jedoch nicht von Tiefenwirkung sprechen.

Infrarot C

Wellenlänge: über 3 µm
Eindringtiefe: ca. 0,1 mm

Die Infrarotstrahlung wird direkt an der Oberhaut (Epidermis) absorbiert, das bedeutet nur oberflächliche Wärme und keinen Tiefenwärmeeffekt.

Die Infrarote Strahlungswärme ist eine Energieform, die durch einen Umsetzungsprozess Gegenstände direkt erwärmt, ohne dabei die sie umgebende Luft zu erwärmen.

Beispiel: Im täglichen Leben ist die Sonne die Quelle der Strahlungsenergie. Wir alle kennen den Zustand wenn eine Wolke die Sonne verdeckt. Was passiert eigentlich, wenn die Sonne hinter einer Wolke verschwindet? Obwohl die Temperatur nicht gesunken ist, kann man fühlen, daß es kälter geworden ist. Man erfährt dabei, daß die Wolken die Infrarot-Strahlung der Sonne abschirmen, und man spührt in diesem Moment die fehlende Strahlungsquelle. Unbewölkte Luft bewegt sich im Rahmen von 7 - 14 Mikrometern IR. Die Erde selbst sorgt für eine Strahlung von max. 10 auf einer Skala von 7 - 14 Mikrometern.

Die Infrarotwärmekabine

Was passiert bei einer Infrarot-Bestrahlung? Mediziner stellten fest, daß Infrarotstrahlen durch die Haut selektiv aufgenommen werden. Die Haut und der Stoffwechsel brauchen für ihre Funktionen etwas Stimulanz. Die innere Produktion infraroter Energie, die im Gewebe geschieht, korrespondiert mit einer Reihe von Reaktionen, die der Vitalität dienen. Das merken wir zum Beispiel beim Sport - der gesamte Stoffwechsel wird angeregt, durch körpereigene Wärme.

Dieses Phänomen nennt man RESONANTE ABSORBIERUNG. Wie beim Sport nun wird auch durch die infrarote Strahlungswärme der gesamte Stoffwechsel angeregt. Durch Infrarotwärmekabinen, oft auch nur Infrarotkabinen oder Wärmekabinen genannt, lässt sich dem Körper ganz gezielt Strahlungswärme zuführen. Die infrarote Strahlungswärme in einer Infrarotwärmekabine ist dabei die gleiche, die der menschliche Körper ausstrahlt und entspricht einem Teil des Spektrums des Sonnenlichts. Der menschliche Körper sendet durch die Haut infrarote Strahlen von 3 - 50 Mikrometem aus mit einem Durchschnitt von 9 Mikrometern. Unsere Handflächen senden eine Energie von 8 - 14 Mikrometern aus. Ein verblüffend ähnliches Spektrum wie das der Infrarotwärmekabine.

Die Geschichte der Infrarotwärmekabinen 1967 entwarf in Japan Dr. Ishikawa als Erster das Modell einer Infrarotwärmekabine. Dieses System wurde jedoch zunächst nur von Ärzten angewandt, bis es 1979 zum allgemeinen Gebrauch freigegeben wurde Diese Idee wurde dann weiter verfolgt bis zur Entwicklung der kommerziellen Wärmekabinen, die schon seit 1981 in den USA verkauft wird.

Quarzsand sorgt für ein optimales Infrarotspektrum

Die Quelle der Infrarot-Wärme in der IR-Wärmekabine ist Quarzsand, der durch einen spiralförmig angeordneten Widerstand erwärmt wird. Dem Quarzsand verdanken wir den für den Körper so positiven IR-Spektrumsanteil. Quarzsand kennen wir ja auch im Zusammenhang von Quarzuhren. Bei der Quarzuhr wird die Eigenschwingung des Quarzes als Taktgeber für die Zeit verwendet. Bei der Infrarotkabine sorgt der Quarz für ein optimales Infrarotspektrum. Das ergibt die gleiche angenehme Strahlungswärme, wie wir sie im Urlaub am Strand genießen. Der Sand und die Spirale befinden sich in einem langen, keramischen Element, das auf den Körper gerichtet ist. Das Strahlungselement wird durch ein Metallgitter geschützt; dieses ist mit einer weichen, samtenen Schicht überzogen und kann, während es arbeitet, gefahrlos berührt werden.

Es gibt Sand-Strände an den Küsten Griechenlands, die dafür bekannt sind, daß Sie speziell rheumatisch erkrankten Menschen besondere Linderung ihres Leidens bescheren. Auch Infrarotstrahler werden medizinisch eingesetzt. Geräte, die die selben Infrarotstrahlen produzierten, wie Infrarotkabinen, die sie im Shop finden, werden in Krankenhäusern benutzt um neugeborene Babys zu wärmen. Die Wirkung der Infrarot-Wärmekabine auf den menschlichen Körper

Die infrarote Strahlungswärme dringt tief in den Körper ein

Die infrarote Strahlungswärme von Infrarotkabinen dringt bis zu einer Tiefe von ca. 4 cm in das Gewebe ein. Die Energieausschüttung ist exakt so auf die Körperenergie abgestimmt, dass der Körper bis zu 93 % der abgegeben Infrarotstrahlen absorbiert. Das bedeutet optimale Energieaufnahme. In einer Infrarotkabine wird nur 20% der Strahlungswärme zur Erwärmung der Luft verwendet, die restlichen 80% können in Wärme für den Körper umgesetzt werden.Darum kann die Infrarotkabine ihre Benutzer tiefer und effektiver erwärmen als eine herkömmliche Sauna.

Geringere Betriebstemperatur als eine Sauna

Die Infrarotenergie der Infrarotkabine kann das Schweißvolumen im Vergleich zur herkömmlichen Sauna mehr als verdoppeln, während sie mit bedeutend niedrigeren Temperaturen arbeitet: ca. 50_ C statt ca. 90_ C. Eine Infrarotkabine kann selbst bei offenstehender Tür angewandt werden, wenn man lediglich die Tiefenwirkung der Infrarotstrahlen nutzen will. In dieser Form kann die Infrarotkabine z. B. zum Aufwärmen vor physischen Belastungen dienen.

Gesund durch infrarote Strahlungswärme Weltweit erfolgreich in der Therapie Publikationen aus der ganzen Welt beschäftigen sich mit den Vitalitätsvorteilen der Strahlungswärme. In Japan haben Ärzte und Therapeuten eine "Infrarot-Gesellschaft" gegründet und untersuchen die Wirkung infraroter Strahlen als Heilmethode. Im fernen Osten sind bereits 700.000 Infrarot-Wärmesysteme verkauft worden, und rund 30.000.000 Patienten im fernen Osten, Europa und Australien wurden bereits mit Infrarotlampen, die auf 2 - 25 Mikrowellen eingestellt waren, behandelt.

Passiver Trainingseffekt der Herzgefäße

Die Infrarotkabine ermöglicht es Menschen im Rollstuhl, oder anderen, die nicht durch Übungs- oder Konditionsprogramme belastbar sind, ein Training ihrer Herzgefäße zu erreichen. Gleichzeitig wird wie beim Sport der Stoffwechsel angeregt. Die Infrarotkabine sorgt für ein tiefes Eindringen von ca. 4 cm der infraroten Strahlen in die Haut und erreicht damit einen Erwärmungseffekt, der tief in das Muskelgewebe und die inneren Organe eindringt. Der Körper reagiert darauf mit einer hypothalamisch verursachten Steigung sowohl von Herz- als auch Pulsschlag. Diese günstige Wirkung auf das Herz führt zu einem Herzgefäßtraining mit Konditionseffekt.

Eingesetzt im NASA-Raumfahrtprogramm

Medizinische Untersuchungen bestätigen, daß der Saunagerbrauch ein Hilfsmittel zum Herzgefäßtraining darstellt, weil der Körper seine Temperatur senkt und somit das Steigen des Herzschlags, des Blutausstoßes und metabolischen Embryos stimuliert. Als Bestätigung der Gültigkeit dieser Form des Herztrainings, führten intensive Untersuchungen durch die NASA im Beginn der 80er Jahre zu der Erkenntnis, daß die Stimulierung durch infrarote Strahlen die ideale Methode ist, um die Kondition der Herzgefäße amerikanischer Astronauten während langer Raumfahrten auf gleichem Niveau zu halten.

Effektiver Kalorienabbau

In Guyton's "Textbook of Medical Physiology" findet man, daß die Bildung von einem Gramm Schweiß 0,586 kcal verbraucht. Das JAMA-Zitat aus obiger Textangabe geht noch weiter: "Eine Person mittlerer Kondition kann in der Sauna leicht einen halben Liter Schweiß aussondern und dabei 300 kcal. verbrauchen; ein Equivalent dazu ist das Laufen einer Strecke von 3,5 bis 5 km. Eine Person mit einer an Hitze gewohnten Kondition kann ohne nachteilige Folgen leicht 600 bis 800 kcal. ausschwitzen. Während das verlorene Wasser leicht durch Trinken zurückgewonnen werden kann, ist das mit den verbrauchten Kalorien so nicht möglich". Die zwei Sportarten mit dem größten Kalorienverbrauch sind Rudern und Marathon-Laufen. Spitzenleistungen auf dem Rudersimulator oder während eines Marathonlaufes verbrannten in 40 Minuten ca. 800 Kalorien.

Die Infrarotkabine kann dieses Ergebnis mehr als verdoppeln: auf einem Verbrauch von 900 bis 2000 Kalorien in 40 Minuten. In einem einmaligen Zyklus sorgt die Infrarotkabine für einen Kalorienverbrauch, der einem Lauftraining von 10 bis 15 Kilometer entspricht. Ein infrarotes Wärmesystem kann eine zentrale Funktion sowohl bei Figurbewußtsein als auch bei Herzgefäß-Kondition haben. Für all diejenigen, die schlank und fit bleiben wollen, ist die Wärmekabine die ideale Wahl.

Die Infrarotkabine und Umweltgifte

Eine saubere Umwelt ist wichtig für unsere Gesundheit. Gute Ernährung, sauberes Wasser und saubere Luft sind für unsere Gesundheit unbedingt notwendig. Experten sind der Meinung, dass die biochemische Faktoren, denen wir ausgesetzt sind, mitverantwortlich für übermäßige Organreaktionen sind. Dr. Theran Randolph: “Die Kumulation dieser Faktoren arbeitet im Körper mit einem bestimmten Schwellenphänomen. Bis zu einem bestimmten Wert sind keine Symptome zu bemerken. Wenn dann aber ein Faktor (z. B. ein bestimmtes Gen) aus der Reihe tanzt und das als Folge einer bestimmten biochemischen Zusammensetzung - wird ein organischer oder anorganischer Giftstoff die gesamte chemische Balance aus dem Gleichgewicht bringen und über die bewußte Schwelle drücken.“

Umweltgifte die zu Allergien und Vergiftungserscheinungen und führen können:

Blei

Bauchschmerzen, keinen Appetit, Beschädigung der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins, Ängstlichkeit, Gehirnschäden (bei Kindern und älteren Leuten Gereiztheit), Verstopfung, Kopfschmerzen, Verdauungstörungen, Muskelschmerzen, schlechte Konzentration, schlechtes Gedächtnis, Ruhelosigkeit, Schwäche.

Kadmium

Ohne Geruchssinn, Appetitlosigkeit, Arteriosklerose, Knochenbrüche, aufgeblasenes Gefühl, Zunahme des Augendrucks, Verspanntheit, Leber und Nierenschäden, trockene Haut. Quecksilber Koordinationsstörungen, Beschädigung der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins, Appetitverlust, Kau- und Schluckstörungen, übermäßige Muskelbewegungen, Depressionen, Schwindel, emotionale Instabilität, Überempfindlichkeit bestimmter Organe oder Hautpartien, Kopfschmerzen, Schwächung von Gehör-, Gesichts- und Gedächtnisfunktionen, Reizbarkeit, Leber- und Nierenschäden, Psychosen, Schwäche.

Arsen

Kein Geruchssinn, Appetitlosigkeit, Krebs, Verstörtheit, Verstopfung, verzögerte Wundheilung, Diarrhoe, Kopfschmerzen, Herzprobleme, Koordinationsprobleme, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Schwäche, Hautirritationen.

Nickel

Asthma, Dermatitis, Tumore in den Luftwegen, Gehirnschaden.

Formaldehyd

Kopfschmerzen, Augenreizungen, Asthma, Kehlkopfkrebs.

Benzol

Augen- und Hautreizungen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit vermindertesBewußtsein, Leukämie und andere Blutkrankheiten.

Aluminium

Unkontrollierte Bewegungen, spastische Darmbewegungen, Parkinson- und Alzheimerkrankheit.

Chlor Krebs, Beschädigung der roten Blutkˆrperchen und des zentralen Nervensystems, Koordinationsstörungen.

Flouride

Erhöhte Aufnahme von Kalzium und anderen Mineralien, Veränderungen im Hormonhaushalt, die erlaubte Menge in Trinkwasser ist 200 mal geringer, als in Zahnpasta (siehe Artikel in "Newsweek", 5 Febr. 1990):"das erwiesene Risiko von Fluoriden in Bezug auf Krebs".

Die Infrarotkabine entgiftet den Körper

Der Schweiß von Menschen, die die Infrarotkabine benutzen, wurde analysiert und mit dem von Menschen bei konventionellem Saunagebrauch verglichen. Der Schweiß bei Heißluftsaunabenutzung enthält 95 - 97% Wasser. Der Schweiß nach Benutzung der „Health Mate“ Infrarotkabine nur 80 - 85% Wasser. Der restliche Schweißanteil in der Infrarotkabine besteht aus Fett, Cholesterin, in Fett löslichen Giften, Schwermetallen, Säuren, Natrium und Ammoniak. Der Schweiß aus der konventionellen Sauna enthält keine giftigen Metalle. In der Infrarotkabine findet also eine deutlich gründlichere Entgiftung statt.

Bei einer Analyse des Schweißes bei der Benutzung eines Infrarot-Wärmesystems wurden folgende Bestandteile festgestellt (Green Hospital 1983):

+ Blei 84 Microgramm

+ Kadmium 6,2 Microgramm

+ Nickel 1,2 Microgramm

+ Kupfer 11 mg

+ Natrium 0,84 g

Wenn man Schweiß beider Saunagruppen in Bezug auf den Nicht-Wasser-Anteil vergleicht, merkt man, daß die Infrarotwärmekabine ein beträchtIiches Entgiftungspotential bietet. Vergleicht man den Nichtwasseranteil des Schweißes bei den verschiedenen Systemen, mit 5% in der herkömmlichen und 15% in der Infrarot-Sauna, dann hat die Infrarotkabine 300% mehr Entgiftungspotential. Stellen wir das dann dem niedrigsten, respektive höchsten Wert gegenüber, dann bietet ein Infrarot-Wärmesystem 667% mehr Potential.

Infrarot-Wärme-Systeme, die mit einer Wellenlänge von 2 - 25 Mikrometern des Spektrums wirken, bieten mithin eine zuverlässige, angenehme Art und Weise den Körper täglich zu entgiften - selbst in einer belasteten Umwelt. Es hat sich herausgestellt, dass der Schweiß von Marathonläufern dieselbe Zusammensetzung hat wie der, den das Infrarot-Wärme-System erzeugt. Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, ist bei Marathonläufern deutlich niedriger.

Zusammenfassend: Die Menge des Schweßes durch Infrarot-Wärme-Systeme ist doppelt so hoch, und enthält 3 bis 7 mal so viele Nichtwasserkomponenten, wie der in der Heißluftsauna; das bedeutet ein 6 bis 20 mal so großes Entgiftungspotential. Einflüsse auf die Muskulatur Infrarotkabinen sind wohltuend bei vielen Beschwerden Japanische Forscher berichten über den erfolgreichen Einsatz der Infrarotwärmekabine bei folgenden Krankheiten: Arthritis, Rheumatische Arthritis, Muskel-Spastizismus, Rückenschmerzen im Lendenbereich, Gehirnerschütterung (schnellere Heilung), Adhäsion, Muskelverspannungen, Kompressionsfrakturen, reversierte, posttraumatische Schocks, Rheuma und Schleimbeutelentzündungen.

Was passiert dabei im Körper?

Die Infrarotkabine vergrößert die Ausdehnungsmöglichkeit des Gewebes.

-Gewebe, auf 45° C erwärmt und dann gestreckt, wiesen eine Ausdehnung von 0,5 % auf, die bestehen blieb, auch nachdem das Ausstrecken beendet war. Das war nicht der Fall, wenn das gleiche Gewebe bei normaler Temperatur gedehnt wurde. 25 Dehnungsbehandlungen können das Gewebe um 12% ausdehnen.

- Dieser Effekt ist wertvoll bei Sehnenbelastungen, Belastung der Sehnenkapseln und Muskeln, die verletzt sind, oder nicht richtig funktionieren.

- Das Experiment zeigte außerdem auf, dass durch das Dehnen bei einer höheren Temperatur unter geringerer Spannung eine bessere und festere Dehnung als bei normaler Temperatur erreicht wird.

Heilungserfolge weltweit

In den USA sind inzwischen 7.000 Medizinische Infrarot-Wärmesysteme verkauft worden. Einmal zur Versorgung leichter Gewebeschäden, zum anderen, um den Heilungsprozess chronischer Krankheiten zu stimulieren oder neue Krankheiten schneller zu heilen. Infrarotstrahlen werden in mehr als 40 angesehenen, chinesischen Kliniken bei der Behandlung und der Schmerzbekämpfung eingesetzt. Wissenschaftler berichten in der Zusammenfassung chinesischer Studien von einem 90-prozentigen Erfolg des Effektes von Infrarot-Behandlungen bei folgenden Beschwerden: Gewebeschäden, Kreuzschmerzen, Schultermuskelarthritis, Hüftgelenksbeschwerden, Menstruationsschmerzen, Neurodermatitis, infektiösen Ekzemen, postoperativen Infektionen, Gesichtslähmungen, Diarrhöe, Lungenentzündung, Gallenblasenentzündung, Neurasthenie, Beckenentzündungen, kindlicher Lungenentzündung, Erfrierungen mit Entzündungen.

Die infraroten Baderegeln

1. Vor der Sitzung die gewünschte Temperatur einstellen und 5 bis 10 Minuten warten bis eine angenehme Temperatur in der Kabine herrscht.

2. Die Idealtemperatur in der Wärmekabine beträgt 55°C.

3. Es wird empfohlen eine sitzende Haltung einzunehmen, da sich Infrarotwärme horizontal ausbreitet.

4. Ein optimaler Effekt wird erreicht, wenn der Körper gleichmäßig durch das Heizelemente erwärmt wird.

5. Nach Beendigung der Sitzung sollten Sie sich ca. 5 Minuten entspannen und dann lauwarm oder warm duschen.

6. Trinken Sie regelmäßig vor und nach dem Wärmebad – am besten Mineralwasser.

7. Obstverzehr trägt zur Normalisierung des Kalziumspiegels bei.

8. Eine warme Dusche vor dem Wärmebad kann eine höhere Schweißbildung herbeiführen.

9. Sie ersparen sich Reinigungsaufwand, wenn Sie Handtücher für den Sitzbereich und im Fußbereich verwenden.

10. Bei ersten Anzeichen einer Erkältung können mehrere Wärmebäder das Abwehrsystem stärken und die Virenproduktion verringern.

11. Konsultieren Sie jedoch bei der Behandlung aller Krankheiten Ihren Arzt.

12. Wenn Sie sich einmal an das Wärmesystem gewöhnt haben, können Sie auch die Dauer eines Wärmebades auf länger als 30 Minuten ausdehnen. Dies kann sehr vorteilhaft für Gewebe und Zellen sein, die sich bei optimaler Temperatur zu einer dauerhaften Struktur ausdehnen können.

13. Selbstverständlich müssen Sie darauf achten, daß Sie Flüssigkeitsverlust und Mineralstoffe ausgleichen.

14. Nutzen Sie Ihr Infrarot-Wärmesystem regelmäßig und häufig. Wer sollte die Tiefenwärme-Kabine nicht benutzen?

- Personen mit Nierenstörungen.

- Personen mit sehr hohem Blutdruck.

- Personen mit Infektionen oder mit chirurgischen Implantaten (z.B. Metallstifte, künstliche Gliedmaßen etc.)

- Auch bei Schwangerschaft wird von der Benutzung abgeraten. Falls Unsicherheit besteht, sollte vor der Benutzung der Arzt konsultiert werden.


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