Holzbadewannen aus Kambala


Badeluxus pur mit allen Sinnen genießen!
Sonderanfertigung - von Widerruf, Umtausch und Rückgabe ausgeschlossen.

Holzarten

Nicht jedes Holz ist für die Herstellung von Badewannen geeignet. Neben der Resistenzklasse ist das holzartenspezifische Quell- und Schwindverhalten wichtig. Mit Lärche und Kambala bieten wir Ihnen zwei ausgezeichnet geeignete und seit vielen Jahren bei uns bewährte Holzarten an. Kambala ist ein sehr homogenes Holz mit einer gleichmäßigen feinen Struktur und von allerhöchster Qualität. Es ist sehr druckfest und äußerst resistent.

Der Holzfarbton im versiegelten Zustand liegt im Bereich eines warmen Mittel- bis Dunkelbraun. Lärchenholz ist eines der resistentesten Nadelhölzer, auch wenn es an die außergewöhnlichen Werte von Kambala nicht ganz heranreicht. Die Hygieneversiegelung schützt das Holz aber ausreichend vor einem kritischen Holzfeuchteanstieg.

Die Maserung und Struktur von Lärche sind deutlich lebhafter und kontrastreicher. Lärchenholz ist insgesamt heller als Kambala mit hohen Anteilen an gelb-orange und rötlichen Farbtönen.

Hier finden Sie unsere Checkliste für Holzbadewannen

Pflegehinweise.

Zur Reinigung nach dem Baden genügt das Ausspritzen der Wanne mit einem kräftigen Duschstrahl, anschließend trocken auswischen; stärkere Verschmutzungen können bei der lackierten Oberfläche mit den üblichen »sanften« Wannenreinigern, bei der geölten Oberfläche mit einem speziellen Wachspflege- und Reinigungsmittel, allerdings in keinem Fall mit kratzenden Scheuermitteln bereinigt werden.

1. Hygieneversiegelung

Unsere Badewannen, Bottiche, Whirlpools, Duschkabinen, Waschbecken etc. aus Massivholz mit Hygieneversiegelung werden genauso gereinigt und gepflegt wie andere Badewannen aus Sanitäracryl oder Stahlemail auch. Zum Reinigen unserer Wannen und Bottiche eignen sich alle Sanitär-, Haushalts- und Allzweckreiniger, wenn sie keine Scheuermittel enthalten und auch für Wannen aus Sanitär-Acryl geeignet sind. Im Zweifelsfall den Reiniger an einer nicht sichtbaren Stelle unter der Verkleidung testen. Die Anwendungshinweise für die Reinigungsmittel sind natürlich zu beachten. Wir empfehlen grundsätzlich für jede Wanne (nicht nur Holzbadewannen), diese nach dem Baden mit einem weichen Tuch trocken zu reiben. So können Seifen- und Kalkreste erst gar nicht antrocknen, und man kann sehr viel Reinigungsmittel einsparen. Bei geölten Badewannen ist ein Trockenwischen des Wannenbodens zwingend erforderlich (siehe unten). Unsere Badewannen etc. können monatelang ohne Wasser trocken stehen, ohne undicht zu werden. Wir verarbeiten das Holz sehr trocken. Die Hygieneversiegelung stellt sicher, dass bei Badewannenbenutzung das Holz ein Leben lang ungefähr so trocken bleibt, wie wir es verarbeitet haben. (Bei Dauerfüllung z.B. von Regentonnen und Sauna-Tauchbottichen steigt die Holzfeuchte nach einigen Wochen allerdings leicht an).

2. Hartwachsöl

Wenn wir Ihre Wanne mit Hartwachsöl behandeln, müssen Sie den Wannenboden nach dem Baden trocken wischen. Das Hartwachsöl ist nicht so extrem undurchlässig für Feuchtigkeit wie die Hygieneversiegelung. Daher besteht bei Dauerfüllung oder langfristig feuchtem Wannenboden die Gefahr, dass die Holzfeuchte zu stark ansteigt. Ja nachdem, wie oft Sie baden und wie sanft Sie reinigen, müssen Sie eine geölte Wanne i.d.R. alle 1 – 3 Jahre nachbehandeln. Dazu wird das Hartwachsöl einfach nur auf die saubere und trockene Oberfläche mit einem Pinsel dünn aufgetragen. Nach ca. 1 Woche kann die Wanne dann wieder benutzt werden. Zum Reinigen empfehlen wir die speziellen Produkte des Hartwachsöl-Herstellers: OSMO „Wischfix“ und „Reinigungs- und Pflegemittel“.

Generell

Ein bis zweimal pro Jahr sollte die Spannung der Bandstahlreifen mit einem 17er Schlüssel kontrolliert werden. Bei typischer Badewannenbenutzung werden Sie aber feststellen, dass die Reifen i.d.R. immer gleichmäßig gespannt sind. Lieferung. Die Badewannen werden erst nach Bestelleingang gefertigt und dann direkt vom Hersteller geliefert, aber nicht angeschlossen. Das hat bauseits zu erfolgen.

Holz-Badewannen

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Warum ausgerechnet Böttcherei-Produkte von Blumenberg?

Holzbadewannen, Bottiche, Whirlpools, Duschkabinen und was wir sonst noch aus Massivholz herstellen, sind eine prima Sache.
Pflegeleicht, langlebig, ökologisch sinnvoll und einfach schön. Blumenberg ist mit seinem Fertigungsprogramm recht erfolgreich. Es ist ganz normal, dass es daher auch immer einige Nachahmer im In- und Ausland gibt, die versuchen, etwas Ähnliches herzustellen, wobei bei der Qualität oft Abstriche gemacht werden.
Leider kann man bei der Herstellung von Holzbadewannen, Tauchbottichen etc. aber auch einige verhängnisvolle Fehler begehen, die die Freude an diesen Massivholzprodukten mehr als trüben. Diese fertigungstechnischen und konstruktiven Mängel sind jedoch - insbesondere für den Laien - auf den ersten Blick nicht immer offensichtlich. Achten Sie darauf, wenn es perfekt werden soll.

1. Bandstahlreifen leicht nachspannbar

2. Dichte, glatte und hygienische Oberfläche auf der Innenseite

3. Hochwertige Hygieneversiegelung

4. Geeignete Holzart und richtige Holzfeuchte

5. Langjährige Erfahrung seit 1896

Gute Gründe für unsere Holzbadewanne!

  1. Ein "anderes" Badeerleben
  2. Sehr dauerhaft Wannenholz (Lärche) bleibt über Generationen gesund.
  3. Für Moor-, Kräuter- und Solbäder seit alters her bekannt, kein anderer Werkstoff besitzt die Eignung
  4. Sorgt für wirkliche Entspannung und dadurch Wohlbefinden
  5. Hält das Wasser lange behaglich warm (auch Energiespareffekt)
  6. Hinstellen wie ein Möbel, anschließen - fertig, kein Mauern u. Verfliesen
  7. Unser Design - nicht alltäglich, ein Schmuckstück im Bad!
  8. besonders sicher für Senioren und kleine Kinder beim Ein- und Aussteigen aufgrund des auf ganzer Fläche plan ebenen Wannenbodens.
  9. Auf Wunsch ohne Aufpreis 10 cm mehr Innentiefe als gewöhnliche Wannen
  10. Bei gleichen Außenmaßen viel mehr Platz in der Wanne im Vergleich zu herkömmlichen Badewannen.
  11. Jedes Wunschmaß in Länge, Breite und Tiefe möglich.

Wichtige Information Entleerung Holzbadewanne


Sämtliche Wannen und Bottiche, die in bewährter Böttchertradition hergestellt werden, haben seit jeher
einen plan ebenen Boden.
Dies ist die mit Abstand stabilste und bewährteste Konstruktion. Wir fertigen unsere Wannen und
Bottiche seit mehr als 110 Jahren so an.

Der Abstand des Bodens zum unteren Rand der Wanne / des Bottichs ist dabei ringsum identisch. Die Nut für den Boden wird für sämtliche Dauben in der gleichen Höhe eingefräst. Der Wannenboden liegt somit immer genau parallel zum Fußboden des Aufstellortes.

Bei einem exakt waagerechten Fußboden hat somit natürlich auch der Wannenboden kein Gefälle.
Es bleibt dann beim Entleeren ungefähr so viel Wasser in der Wanne stehen, wie auf einer
waagerechten Tischplatte stehen bleiben würde, wenn ein Glas Wasser umkippt.
Bei sehr großen Wannen natürlich entsprechend mehr als auf der kleineren Bodenfläche einer
Sitzbadewanne.

Dieser Rest lässt sich mühelos mit einem Gummiwischer oder einem Schwamm / einem Tuch zum
Ablauf hin wischen.

Das Trockenwischen des Bodens empfehlen wir auch in unserer Pflegeanleitung, um angetrocknete
Kalk- oder Seifenreste zu vermeiden.

Die Position des Ablaufs in der Wanne können die Kunden bei uns individuell frei wählen.
Das wäre bei einem Wannenboden mit Gefälle nicht möglich.

Sollte der Fußboden am Aufstellort nicht waagerecht sein und der Wannenboden somit ein Gefälle vom
Ablauf weg aufweisen, kann die Wanne ohne technische Bedenken ein wenig in der Höhe ausgerichtet
werden. Günstig ist es hierbei, wenn die Wanne einen Konturausschnitt hat.

Hierzu kann man z.B. Bodengleiter aus Kunststoff für Möbelfüße oder andere Distanzstücke / Keile unter
dem Wannenrand befestigen.

Um ein optisch eher auffälliges Auslaufen der Fuge zwischen Wanne und Fußboden auf 0 mm zu
umgehen, kann es ratsam sein, selbst dort wo sich der Wannenablauf befindet ca. 2 mm zu unterlegen
und am anderen Ende dann entsprechend dem Fußbodengefälle mehr als 2 mm.



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